Katzen sind zurückhaltende Tiere, doch wenn sie Schwierigkeiten beim Atmen haben, ist schnelles Handeln entscheidend. Atemprobleme (oder Atemnot) können viele Ursachen haben und bei Nichtbehandlung rasch ernst werden. In diesem Artikel erfährst du, welche Warnzeichen du beachten solltest und wie die Sauerstofftherapie zu Hause in kritischen Momenten helfen kann.
Katzen zeigen Schmerz oder Unwohlsein nur selten offen. Deshalb ist es wichtig, Veränderungen in der Atmung und im Verhalten rechtzeitig zu erkennen.
Hier sind die wichtigsten Anzeichen für mögliche Atemprobleme:
Nützlicher Hinweis: Um die Atemfrequenz deiner Katze zu zählen, beobachte den Brustkorb im Schlaf. Bei mehr als 30 Atemzügen pro Minute solltest du den Tierarzt kontaktieren.
Laut verlässlichen veterinärmedizinischen Quellen wie dem Cornell University College of Veterinary Medicine können Atemprobleme bei Katzen verschiedene Ursachen haben, darunter:
Weitere Informationen findest du auch bei International Cat Care, einer Organisation für Katzengesundheit.
Die Sauerstofftherapie besteht darin, hochkonzentrierten Sauerstoff zu verabreichen, um die Atemanstrengung zu verringern und die Sauerstoffsättigung im Blut zu erhöhen.
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Die Sauerstofftherapie zu Hause kann für Katzen in folgenden Situationen sinnvoll sein:
Wichtig: Sauerstoff ersetzt nicht die tierärztliche Behandlung, kann aber die Katze in kritischen Momenten stabilisieren, die Prognose verbessern und Stress reduzieren.
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